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[ausgearbeitet am 02.06.2003 von Babek - erweitert am 06.06. von Patrick]
ARBEITSTEILUNG
Berufliche Arbeitsteilung
Berufsbildung: Aus generalisierten Berufen der täglichen Arbeit entwickelten sich immer spezialisiertere Berufe.
Berufsspaltung: Beispiel: Schmied, Hufschmied, Goldschmied
Technische Arbeitsteilung
Produktionsteilung (Bsp.1: Waldarbeiter - Sägewerk - Schreiner - Verkauf; Bsp.2: Landwirt baut Getreide an, Müller verarbeitet Getreide zu Mehl, Bäcker verarbeitet Mehl zu Brot.)
Arbeitszerlegung (Die Arbeit wird in einzelne Schritte zerlegt - es werden Teilarbeiten erledigt. Stichwort Fließband; Der Vorteil der damaligen klassischen Fließbandarbeit war der, dass jeder nur seinen speziellen Arbeitsschritt beherrschen musste. Der Nachteil war die Monotonie und die Nicht-Identifizierung der Arbeiter mit ihrem Endprodukt. Heute gibt es daher kleinere Arbeitsgruppen, die nicht nur einen speziellen Arbeitsschritt beherrschen und so die Gefahr der Monotonie minimieren. Des weiteren kommt es zu einer Steigerung der Identifizierung solcher Arbeiter mit dem Endprodukt. Dies wird auch durch das sogenannte „Innerbetriebliche Vorschlagswesen“ gesteigert. Hier sind die Arbeiter aufgefordert, Verbesserungsvorschläge einzureichen (Bsp: Einsparungen in Produktion oder Sicherheit, Qualitätssteigerung).
Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung [Vorteil: Mehr Produkte, Nachteil: Konkurrenz, Firmenverdrängung, Monopolisierung]
Urproduktion =
primärer Sektor = Der Bereich, der sich direkt mit der Natur auseinandersetzt (Bergbau [Energiegewinnung], Land- und Forstwirtschaft, Fischerei/Jagd)
Weiterverarbeitung =
sekundärer Sektor = 1. Industrie (Massenproduktion), 2. Handwerk (Individualproduktion)
Handel und Dienstleistungen =
tertiärer Sektor
Handel: Außenhandel = Export/Import und Binnenhandel = Groß- und Einzelhandel
Dienstleistungen: Banken, Versicherung, Transport, öffentliche Versorgung
quartärer Sektor = Öffentliche Haushalte (Bund, Länder, Gemeinden); quintärer Sektor = private Haushalte.
Internationale Arbeitsteilung
Export / Import von Waren und Dienstleistungen
Gründe sind zum einen Bodenschätze, die nur in diesen Ländern vorhanden sind und des weiteren die Möglichkeit der (im Vergleich zu den Bedingungen im Inland) billigeren Produktion im Ausland.
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